Larl, Positionen

... bleiben wir in Bewegung

... schärfen wir unsere Positionen  




... für eine lebenswerte Zukunft!

Unsere Gesellschaft

unterliegt einem stetigen Wandel, in sozialer, politischer wie ökonomischer Hinsicht. In den letzten Jahrzehnten hat sich dieser Wandel enorm beschleunigt und wird unaufhaltsam voranschreiten. Es liegt an uns selbst, zukünftig die richtigen Antworten auf eine zunehmende Individualisierung, Globalisierung und Digitalisierung zu finden.
 
Diese Themenfelder werden naturgemäß von unserer Gesellschaft mit einer polarisierenden Wirkung wahrgenommen. Unser positiv ausgeprägtes Gesellschaftsbild wird dabei unter der Einflussnahme unterschiedlichster, politischer Strömungen gehörig ins Wanken gebracht. Allgemeine Verunsicherung resultiert. Dahinter steckt aber geplantes, politisches Kalkül! Schamlos wird dabei mit den Ängsten der Menschen gespielt, um daraus politisches Kapital zu schlagen. Dies kann jedoch kein Ansatz für eine zivilisierte Gesellschaft sein - NEIN - denn wir sollten die künftigen Herausforderungen als eine einmalige Chance für uns alle sehen. Wir haben dabei die freie Wahl, wie wir unser zukünftiges Lebensumfeld gestalten wollen! Besinnen wir uns unserer humanitären Werte und halten zusammen. Gemeinsam ist es möglich!

Leiten wir Lösungswege für eine offene, gerechte und friedliche Gesellschaft ein!

Thomas Larl

"Wer politisch verantwortungsvoll handelt, darf weder Angst noch Panik verbreiten. 

Dies ist einer zivilisierten Gesellschaft nicht würdig!"

(Thomas Larl, Mai 2020)

Globaler Klimaschutz

Die zerstörerischen Auswirkungen des Klimawandels zwingen uns zu schnellst möglichem Umdenken und Handeln. Dazu hat uns auch unsere jüngste Generation in beeindruckender Art und Weise wachgerüttelt. Dieser weltweite "Weckruf" junger Leute muss ernst genommen werden! Es ist nun aber der Zeitpunkt gekommen, diese Last mit ihnen gemeinsam zu tragen.
 
Die Aufgabe und Pflicht, wirksame Maßnahmen für den Klimaschutz vorzugeben, liegt nun eindeutig bei den Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft. Oberste Priorität muss dem Schutz unseres unmittelbaren Lebensumfeldes eingeräumt werden, politisch wie auch wirtschaftlich motivierte Interessen sind dabei hintanzustellen.
 
Wir werden die notwendigen Ziele jedoch nur in einem gemeinschaftlichen Konsens erreichen. Mit der Vorgabe wirksamer Maßnahmen wird es daher nicht getan sein. Jeder einzelne von uns ist gefordert, seinen Beitrag zu leisten.
 
Das sind wir unseren nachfolgenden Generationen schuldig!


"Die Bekämpfung des globalen Klimawandels wird uns nur in gemeinsamer Anstrengung gelingen.

Dabei sind politisch, wie auch wirtschaftlich motivierte Interessen hintanzustellen."

(Thomas Larl, Mai 2020)

… weitere Postionen und Ansichten

Energieeffizienz

Energie in jeglicher Form ist als kostbares Gut zu betrachten!


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Wir müssen zukünftig einen sorgsamen, sparsamen und nachhaltigen Umgang mit jeglicher Form von Energie gewährleisten. Darüber hinaus ist für den gesamten Energiesektor eine schnellst mögliche Dekarbonisierung anzustreben. Zukünftige Energieerzeugung darf keine Treibhausgasemissionen freisetzen oder deren Emissionen werden vollständig kompensiert. Ein Umstieg auf erneuerbare Energieformen (Photovoltaik, Wind, Wasserkraft) bzw. deren Ausbau ist schnellst möglich voranzutreiben. In einem vernünftigen Energiemix muss auch Wasserstoff als potentieller Energieträger der Zukunft massiv forciert werden.

Digitalisierung

bedeutet Zukunft


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Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und umfasst viele Bereiche unseres Alltags. Allgemeinbildung, Aus- und Weiterbildung unserer Arbeitskräfte, Industrie und Handel, Dienstleistungsbetriebe, öffentliche Einrichtungen und Institutionen, Gesundheitswesen, … , sind dadurch einem stetigen Wandel ausgesetzt. Der vorangetriebene Fortschritt sollte jedoch in kontrollierten Bahnen verlaufen. Im Sinne der Allgemeinheit müssen gültige Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen eine akzeptable Nutzung dieser neuen Technologien ermöglicht wird! 
Sehen wir es jedoch als Chance für eine erfolgreiche Zukunft.

Mobilität der Zukunft

muss Innovativ sein


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Photo by Drew McKechnie on Unsplash

Mit zunehmender Bevölkerung (vorrangig im urbanen Bereich) wird unweigerlich auch das Bedürfnis nach Mobilität steigen. Es sind dabei alle Bereiche unserer Verkehrsinfrastruktur betroffen. Individualer und öffentlicher Verkehr, der Transport von Gütern sowie die Nachfrage an mobilen Dienstleistungen wird wachsen.
Mit Innovation und dem Einsatz neuer Technologien werden wir in der Lage sein, diesen zukünftigen Bedarf nachhaltig zu decken. Gegenwärtige Lösungsansätze zielen dabei auf ein Zusammenspiel verschiedenster Formen von Mobilität ab, berücksichtigen jedoch relevante Aspekte von Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft!
Meine Idee und ein möglicher Lösungsansatz ... eine Urbane Seilbahn für das westliche Mittelgebirge. Erfahre mehr ...

Sozialdemokratische Politik?

bewegt seit langer Zeit

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Es braucht auch weiterhin eine starke Sozialdemokratie in Österreich.


Soziale Errungenschaften sind keine Selbstläufer! Hier mal einige „Highlights“ (die Liste wäre noch viel länger) mit Maßnahmen, die von der österreichischen Sozialdemokratie seit 1945 durchgesetzt wurden. Es wird sich jeder von uns in vielen der Punkte wiederfinden!

  1. Sozialer Wohnbau (seit 1945)
  2. Gründung der Sozialistischen Freien Gewerkschaft FSG (1945)
  3. Einführung der Kinderbeihilfe (1950)
  4. Das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz ASVG, Fundament des Sozial- und Wohlfahrtsstaates (1955)
  5. Ausbau der Arbeitslosenversicherung (1955)
  6. Neutralitätsgesetz beschlossen (1955)
  7. Einführung des Mutterschutzes (1957)
  8. Einführung des Karenzurlaubsgeldes (1961)
  9. Abschaffung des Schulgeldes (1962)
  10. Homosexualität zwischen Erwachsenen wird legalisiert (1971)
  11. Schülerfreifahrt (1971)
  12. Anrechnung von Zeiten der Kindererziehung für die Pension (ab 1971)
  13. Schulbuchaktion – Gratis-Schulbuch (1972)
  14. Abschaffung der Studiengebühren (1972 und 2008)
  15. Steuerliche Entlastung für Familien – Einführung von Kinderabsetzbeträgen mit Mehrkinderstaffel (1973)
  16. Zusätzliche Familienbeihilfe für erheblich behinderte Kinder (1973)
  17. Vier Wochen Lohn auch im Krankheitsfall (1973)
  18. Arbeitsverfassungsgesetz (1973)
  19. Kostenlose Gesundenuntersuchung (1974)
  20. Einrichtung der ersten Familienberatungsstelle (1974)
  21. Mutter-Kind-Pass mit dem Ziel der Verminderung der Säuglingssterblichkeit (1974)
  22. Demokratisierung der Universitäten (1975)
  23. Legaler Schwangerschaftsabbruch bis zum 3. Monat (1975)
  24. Die 40-Stunden-Woche (1975)
  25. Frauen werden – im Zuge der Familienrechtsreform – familienrechtlich gleichgestellt (1975)
  26. Aufhebung der Geschlechtertrennung an öffentlichen Schulen (1975)
  27. Geburtenbeihilfe wird vervierfacht (1975)
  28. Pflegefreistellung für Eltern (1976)
  29. Gleiche Rechte und Pflichten für Ehepartner (1976)
  30. Mindesturlaub-Anhebung auf 4 Wochen (1977)
  31. Erstes Frauenhaus in Wien (1978)
  32. Die Etablierung Wiens als UNO-Standort (1979)
  33. Durchsetzung der Abfertigung (1980)
  34. Ausweitung der Familienbeihilfe (1982)
  35. Mindesturlaub 5 Wochen (1983)
  36. Ausbau des universitären Stipendiensystems (80er Jahre)
  37. Familien in besonderen Notsituationen erhalten Familienhärteausgleich (1984)
  38. Arbeitszeit in bestimmten Branchen 38,5 Stunden (nach 1985)
  39. Erbliche Gleichstellung von unehelichen mit ehelichen Kindern (1989)
  40. Einführung des Elternkarenzurlaubes (1990)
  41. Erste Frauenministerin Johanna Dohnal (1990)
  42. Besserstellungen für Teilzeitbeschäftigte in der Karenzzeit(1990)
  43. Einführung des Pflegegeldes (1993), Pflegegeldgesetz ein Jahrhundertgesetz!
  44. Lehrlingsfreifahrt (1993)
  45. Tatbestand der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz (1993)
  46. Geringfügig Beschäftigte werden sozialrechtlich abgesichert (1997)
  47. Lehrlingsstiftungen für zusätzliche Ausbildungsplätze (1997)
  48. Wahlaltersenkung auf 16 Jahre (2007)
  49. Soziale Absicherung für Freie Dienstnehmer, Einbeziehung in Arbeitslosenversicherung und betriebliche Mitarbeitervorsorge seit 1.1.2008 (2007)
  50. Bewältigung der Weltwirtschaftskrise (2008)
  51. Rekordinvestitionen in die ÖBB-Infrastruktur (2009)
  52. Gratis-Kindergarten und Sprachförderung (2009)
  53. Sanierung der Krankenkassen (2009)
  54. „Pille danach“ rezeptfrei (2009)
  55. Rekordbudgets für aktive Arbeitsmarktpolitik (2010)
  56. Bedarfsorientierte Mindestsicherung (2010)
  57. Eingetragene-Partnerschaft-Gesetz (2010)
  58. Papa-Monat im öffentlichen Dienst (2011)
  59. Pflegefonds (2011)
  60. Frauenquote bei staatsnahen Unternehmen (2011)
  61. Kinderrechte in Verfassung verankert (2011)
  62. Transparenzpaket und Medientransparenzgesetz (2011)
  63. Historische Lösung des Ortstafelkonfliktes (2011)
  64. Ausbildungsgarantie für Jugendliche (2012)
  65. Einführung der Neuen Mittelschule als Regelschule (2012)
  66. Neue Gratis-Impfungen für Kinder (2012 und 2014)
  67. Bankenabgabe (2013)
  68. Kampf gegen Steuerbetrug – Aufhebung des Bankgeheimnisses für Unternehmen (2015)
  69. Gratis-Zahnspange für Kinder mit erheblicher Fehlstellung (2015)
  70. Größte Steuerreform der 2. Republik beschlossen (2015)

(Quelle: rotbewegt.at)


Nun stehen wir am Beginn einer neuen Zeit. Aber auf gesellschaftliche Umbrüche hatte die Sozialdemokratie immer schon die besten Antworten. Wir haben einst der Industrialisierung ein menschliches Antlitz gegeben und wir werden auch die richtigen Antworten auf Ökologisierung und Digitalisierung geben. Weil wir auf eine Gesellschaft setzen, die zusammenhält und in der gerechte Verteilung auch wirklich gelebt wird!


Handschlag-Qualität

einander ehrliches Vertrauen schenken

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Neben der allgemein üblichen Begrüßungszeremonie gilt der Handschlag auch als Bekräftigung einer Übereinkunft oder Abmachung. Es wird dadurch das gemeinsame Vertrauen symbolisiert und verpflichtet zu einem ehrlichen und offenen Umgang miteinander.
Handschlag-Qualität ist in einer demokratisch verankerten Politik somit für mich Voraussetzung!  

Herausforderung an Politik

lebenswerte Zukunft

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Politisch aktiv zu sein heißt, sich für Menschen zu interessieren. 
Mehr noch, sich den Menschen zu öffnen und Ihnen zu zuhören.
Mehr noch, die Sorgen und Ängste der Menschen wahrzunehmen.

Mehr noch, die passenden Antworten und Lösungsansätze zu finden.
Mehr noch, seine ganze Energie in die Umsetzung dieser Lösungen zu stecken.
Sich dabei aber immer auf den gegenseitigen Respekt und die Fairness aller zu besinnen!
 
Politik darf niemals zum Vorteil weniger führen, sondern nimmt jeden einzelnen von uns mit. Weil jeder einzelne von uns das Recht auf eine lebenswerte Zukunft hat!

Wurzeln und Flügel

bodenständig und visionär

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Goethe hat gemeint: "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren El­tern bekommen: Wurzeln und Flügel."

Der schnelle Wandel unserer Gesellschaft stellt uns täglich vor neue, schwierige Herausforderungen. Um zukünftig akzeptable Lösungswege beschreiten zu können, werden wir einerseits gefordert sein, visionär zu denken, wir sollten dabei aber niemals unsere Identität außer Acht lassen.