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Thomas Larl
Larl: Die beste medizinische Versorgung vor Ort
Ein Ärtzehaus im regionalen Bereich, eine resultierende Win-win-Situation für alle Beteiligten.
09. Jänner 2020
Larl: Eine Frage des Respekts gegenüber unserer älteren Generation
Betreutes Wohnen eröffnet unserer älteren Generation eine weitere, positive Zukunftsperspektive und sichert dabei noch viele schöne Jahre in deren Unabhängigkeit.
06. Jänner 2020
Larl: Reisemobilstellplätze - Marktlücke in Tirol?
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09. Jänner 2020
Larl: Hacklerregelung "neu" bzw. bald wieder alles beim "alten"
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13. Jänner 2020
Larl: 35h-Woche und Work-Life-Balance
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09. Jänner 2020
Larl: Skiverbindung Axams-Götzens-Mutters
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09. Jänner 2020
zu Positionen und Ansichten
Mobilität der Zukunft
muss Innovativ sein!
Mit zunehmender Bevölkerung (vorrangig im urbanen Bereich) wird unweigerlich auch das Bedürfnis nach Mobilität steigen. Es werden dadurch alle Bereiche unseres Verkehrssystems betroffen sein. Individualer, öffentlicher sowie auch den Güterverkehr.
Durch Innovation und den Einsatz neuer Technologien werden wir in der Lage sein, zukünftig diesem gesteigerten Verlangen auch nachzukommen. Nachhaltige Lösungsansätze zielen auf ein Zusammenspiel verschiedenster Formen von Mobilität ab und berücksichtigen dabei relevante Aspekte von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt!
weitere Themen noch offen:
- E-Mobilität
- Verkehr
- Alpentransitbörse
- leistbarer Wohnraum
- fair und gerecht (gerechte Verteilung)
- Bildung
- Wasserstoff als Energieträger
die Herausforderung
Wer politisch aktiv sein will, muss sich für Menschen interessieren.
Mehr noch, muss sich den Menschen öffnen und Ihnen zuhören.
Mehr noch, muss die Sorgen und Ängste der Menschen wahrnehmen.
Mehr noch, muss die passenden Antworten und Lösungsansätze finden.
Mehr noch, muss seine ganze Energie in die Umsetzung möglicher Verbesserungen stecken.
Muss dabei aber immer auf den gegenseitigen Respekt und die Fairness aller achten!
Politik darf niemals zum Vorteil weniger führen, sondern nimmt jeden einzelnen von uns mit.
Weil jeder einzelne von uns auch das Recht auf eine lebenswerte Zukunft hat!
Wer politisch aktiv sein will, muss ...
... sich für Menschen interessieren.
... sich den Menschen öffnen und Ihnen zuhören.
... die Sorgen und Ängste der Menschen wahrnehmen.
... passende Antworten und Lösungsansätze finden.
... mit aller Kraft für die möglichen Verbesserungen kämpfen.
... immer auf die Fairness und den gegenseitigen Respekt aller achten!
Politik darf niemals zum Vorteil weniger führen, sondern muss jeden einzelnen mitnehmen.
Weil jeder Einzelne von uns das Recht auf eine lebenswerte Zukunft hat!
Politisch aktiv zu sein bedeutet für mich ...
... sich in erster Linie für Menschen zu interessieren.
... sich den Menschen zu öffnen und Ihnen auch zu zuhören.
... die Sorgen und Ängste der Menschen wahr zu nehmen.
... passende Antworten und Lösungsansätze zu finden.
... mit aller Kraft für zukünftige Verbesserungen zu kämpfen.
... immer auf die Fairness und den gegenseitigen Respekt aller zu achten!
Politik darf niemals zum Vorteil weniger führen, sondern muss jeden einzelnen von uns mitnehmen.
Weil jeder Einzelne von uns das Recht auf eine lebenswerte Zukunft hat!
hier mal meine Sicht unserer Gesellschaft
"Messen wir unsere Gesellschaft doch mal daran, wie wir mit den Ärmsten und Schwächsten umgehen."
In allen möglichen Printmedien, vorzugsweise dem Boulevard, gibt es gesellschaftliche Rubriken mit den glorreichen Titeln wie adabei, im blickpunkt, ... . Diese müssen bei den Lesern sehr beliebt sein, sonst würden sie ja aus den Zeitungen verschwinden. Auch im Fernsehen - zB im ORF, Einschaltung genannt "Seitenblicke" - werden eigens Sendeplätze dafür zu den besten Zeiten bereitgestellt. Dabei werden gesellschaftliche Anlässe herangezogen, um uns Lesern und Sehern die Elite unserer Gesellschaft näher zubringen. Wir werden überflutet mit den Heldentaten dieser Damen und Herren, uns wird vorgeführt, was sie nicht alles für unsere Gesellschaft leisten und noch leisten werden. Dabei erfreuen wir uns auch noch darin, wie gut so mancher Promi immer noch aussieht bzw. welch jüngeren, hübschen Lebensabschnittspartner dieser gerade erwählt haben. Meist gibt es auch noch eine Wohltätigkeitsaktion - "Charity" - zu vermelden, die irgend einer karitativen Einrichtung zugeführt wird, was uns Seher dann auch noch ein "innerliches Dankeschön" ab erbittet.
Wahre Gönner und Helden sind in unserer heutigen Gesellschaft gefragt. Menschen die es geschafft haben. Meist eine Elite, deren Identifikation sich hauptsächlich durch die Anhäufung von sehr, sehr viel Kapital abspielt. Ein gutes Beispiel dafür, dass sich unser gesellschaftlicher Status hauptsächlich nur mehr an den ideellen Werten gemessen wird. Wir wurden schon von klein auf getrimmt, zu funktionieren, unsere Leistung zu erbringen. Wir sollten immer nach Höherem streben, nie aufgeben. Mit viel Einsatz, Eifer und etwas Glück kann man es vielleicht dann schaffen und zählt vielleicht dann auch zur Elite.
Leider bleibt den meisten von uns dieser Wunsch unerfüllt und wir müssen erkennen, dass es auch noch eine andere Seite der Gesellschaft gibt. Wir haben zwar hart gearbeitet, haben viel Eifer an den Tag gelegt und haben manchmal sogar das Glück gehabt, kleine Erfolge zu vermelden. Trotzdem zählen wir zum großen Anteil unserer Gesellschaft, der weiterhin die Boulevardzeitungen durchblättern wird und sich Seitenblicke nur vor dem Fernseher anschaut. Dabei hatten wir ja eigentlich bis dato trotzdem Glück. Wir dürfen einer geregelten Arbeit nachgehen, wohnen den Umständen entsprechend gut, unsere Kinder sind mit dem Nötigsten versorgt. Wenn es die Zeit zulässt, können wir einem Hobby nachgehen oder erfreuen uns sogar an einem hart ersparten, gemeinsamen Familienurlaub mit Strand am Meer. Eine Liegestuhlbreite weiter treffen wir zufällig flüchtige Bekannte, die ebenfalls eine Woche gebucht haben.
Glück gehabt! Solange wir ein verlässliches Einkommen nachhause bringen, welches normalerweise bis zum 20. des Monats reicht. Wäre da nicht die Teilzeitbeschäftigung des Partners. Dieser Gehalt muss bis zum Monatsende reichen. Dabei haben wir ja wieder einmal Glück, denn in unserem Wohnort gibt es ja eine Kinderbetreuung, wo wir verlässlich unseren Jüngsten unterbringen können. Sonst wär das nichts mit der Teilzeitbeschäftigung geworden. Für den Partner bedeutet es zwar Stress alles unter einen Hut zu bringen, aber irgendwie geht´s schon. Abends ist man dann froh, alles geschafft zu haben, die Füße hochzulagern um im Fernsehen wieder einmal ein wenig Seitenblicke schauen zu dürfen. Völlig übermüdet hält man zwischendurch mit seinem Partner noch ein wenig Smalltalk. Flüchtig ist dabei noch zu erwähnen, dass eine gute Arbeitskollegin schon vor einem halben Jahr gekündigt hat. Dabei hatte sie so einen guten Job.
Aber das war eigentlich ja auch ihre Schuld. Denn als sie sich von ihrem Mann getrennt hat, aus welchen Gründen auch immer, ist sie ja alleine mit den beiden Kindern da gestanden. Der Betriebsrat hat zwar noch versucht, mögliche Arbeitszeitverkürzungen für sie zu erreichen, doch da hat die Geschäftsführung nicht mitgespielt. In Zeiten voller Auftragsbücher kann man doch seinen Angestellten keine Kürzung der Arbeitszeit zu gestehen. So musste die Frau von selbst kündigen und hat leider dabei auch noch ihre Abfertigung verspielt.
Die Scheidung verlief einvernehmlich, dabei wurde die gemeinsame Eigentumswohnung der Frau mit den Kindern zugesprochen. Leider war die Finanzierung für den damaligen Kauf noch nicht abgeschlossen, somit musste sich die Frau etwas später schweren Herzens von der Wohnung trennen. Der Verkauf, im Auftrag eines renommierten Maklers verlief unter Preis. Der hatte gemeint, es ist gerade kein guter Zeitpunkt für den Immobilienmarkt. Nach Abzug aller Erlöse bleiben ihr somit noch mehrere Jahre zur Tilgung des offenen Kredits. Von ihrem geschiedenen Mann ist keine Unterstützung mehr zu erwarten, denn dieser musste mit seiner privaten Firma Insolvenz anmelden. Ab und wann kommt er seiner Verpflichtung nach und überweist sporadisch die vereinbarten Alimente der beiden Kinder.
Ob aus eigener Kraft oder auch fremd verschuldet (zB Erbschaft), das ist eigentlich nebensächlich.
unterliegt einem stetigen Wandel, in sozialer, politischer wie ökonomischer Hinsicht. In den letzten Jahrzehnten hat sich dieser Wandel enorm beschleunigt und wird unaufhaltsam voranschreiten. Wie werden wir in Zukunft mit den ...Es liegt an uns, zukünftig die richtigen Antworten auf eine zunehmende Individualisierung, Globalisierung und Digitalisierung zu finden.
Jene Themenfelder werden naturgemäß von unserer Gesellschaft mit einer polarisierenden Wirkung wahrgenommen. Unser positiv ausgeprägtes Gesellschaftsbild wird dabei unter der Einflussnahme unterschiedlichster, politischer Strömungen gehörig ins Wanken gebracht. Allgemeine Verunsicherung resultiert und ist allgegenwärtig. Dahinter steckt aber geplantes, politisches Kalkül! Schamlos wird dabei mit den Ängsten der Menschen gespielt, um daraus auch noch politisches Kapital zu schlagen. Dies kann jedoch kein Ansatz für eine zivilisierte Gesellschaft sein - NEIN - denn wir sollten die künftigen Herausforderungen als eine einmalige Chance für uns alle sehen. Wir haben dabei die freie Wahl, wie wir unser zukünftiges Lebensumfeld gestalten wollen! Besinnen wir uns unserer humanitären Werte und halten zusammen. Gemeinsam ist es möglich!
Leiten wir Lösungswege für eine offene, gerechte und friedliche Gesellschaft ein!
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Larl: Die beste medizinische Versorgung vor Ort
Ein Ärtzehaus im regionalen Bereich und die daraus resultierende Win-win-Situation für alle Beteiligten.
09. Jänner 2020
Larl: Eine Frage des Respekts gegenüber unserer älteren Generation
Betreutes Wohnen eröffnet unserer älteren Generation eine weitere, positive Zukunftsperspektive und sichert dabei noch viele schöne Jahre in deren Unabhängigkeit.
06. Jänner 2020
Larl: Hacklerregelung "neu" bzw. bald wieder alles beim "alten"
Text Text Text
13. Jänner 2020
Geplante Positionen und Ansichten
- E-Mobilität
- Verkehr
- Alpentransitbörse
- leistbarer Wohnraum
- fair und gerecht (gerechte Verteilung)
- Bildung
- Wasserstoff als Energieträger